Donnerstag, 15. März 2018

Die Wunder der Natur

Wie berichtet, habe ich mich diese Woche auf die Suche nach der Schönheit der Natur gemacht. Und zwar deshalb, weil ich die Schöpfung Gottes bewundern wollte. Ich wollte kindlich staunen, mich daran erfreuen und dafür danken. 

Und ich konnte richtig Kraft tanken und Freude finden. 



Dabei kam mir eine Bibelstelle aus dem Alten Testament in den Sinn (Ijob, Kapitel 38). Diese Bibelstelle verdeutlicht mir die Größe und Schönheit und Macht Gottes. Hier nur ein Auszug:

"Und der HERR antwortete Hiob aus dem Wetter und sprach:
Wer ist der, der den Ratschluß verdunkelt mit Worten ohne Verstand?
Gürte deine Lenden wie ein Mann; ich will dich fragen, lehre mich!
Wo warst du, da ich die Erde gründete? Sage an, bist du so klug!
Weißt du, wer ihr das Maß gesetzt hat oder wer über sie eine Richtschnur gezogen hat?
Worauf stehen ihre Füße versenkt, oder wer hat ihren Eckstein gelegt,
Da mich die Morgensterne miteinander lobten und jauchzten alle Kinder Gottes?
Wer hat das Meer mit Türen verschlossen, da es herausbrach wie aus Mutterleib, 
da ich's mit Wolken kleidete und in Dunkel einwickelte wie in Windeln,
da ich ihm den Lauf brach mit meinem Damm und setzte ihm Riegel und Türen
Und sprach: "Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter; hier sollen sich legen deine stolzen Wellen!"?
(...) "

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